Die UNED veranstaltete ihre X Equality Conference, die unter dem Titel Women and Sport vom Rektor Alejandro Tiana unter der Moderation von Pilar Gonz eroffnet wurdeález, Direktor des Amtes fur Gleichstellung und Personal und geschlossen von Teresa San Segundo, Direktorin des Zentrums fur Geschlechterforschung.

Die ersten Momente der Konferenz Das Denia Associated Center wurde mit dem III Equality Award ausgezeichnet , im Konflikt mit einem weiteren halben Dutzend Projekten fur die Eroffnung und Verwaltung des Gleichstellungsobservatoriums im Jahr 2013 und dokumentierte seine 103 Aktionen und seine mehr als 15.000 Teilnehmer in diesem Zeitraum. Mit dem Equality Award werden Einzel- oder Teaminitiativen der UNED gewurdigt, die Ma?nahmen fordern, die die Gleichstellung erhohen oder Ungleichheiten in allen Bereichen der Universitatsaktivitat erkennen und beseitigen. In diesem Jahr nahmen sechs weitere qualitativ hochwertige Vorschlage teil, die die Entscheidung der Jury erschwerten und sich letztendlich dem Denia Associated Center zuwandten.

"Es ist drei Jahre her, seit der UNED-Gleichstellungspreis eingefuhrt wurde." erinnerte den Rektor, "und zu diesem Thema, dem der Gleichstellung, scheint es viel zu reden, viel zu arbeiten, aber es gibt immer viel zu tun. Was wir erreichen, scheint immer unzureichend. Ein gutes Beispiel ist die Anzahl der weiblichen Schulleiter an der Universitat. Es scheint aufgehort zu haben zu wachsen. Wir hatten zum Gluck den ersten Rektor und wir haben auch zwei. Im Moment denke ich, dass es funf unter allen offentlichen Universitaten gibt. Es werden nicht einmal 10 Prozent erreicht. "

Tiana war stolz darauf Verleihung des Preises an das Associated Center of Denia , fur das, was es bedeutet, mit der gesamten Institution im Kampf gegen Diskriminierung zusammenzuarbeiten und bewahrte Praktiken zu uberprufen, die in diesem Bereich durchgefuhrt werden, "Aber wenn ich stolz bin, werde ich Ihnen nicht sagen, wie sich Raquel, der Regisseur, fuhlen soll und wie er vor zwei Jahren den Sozialrat gewonnen hat." .

Raquel Martí , der Direktor des Associated Center of Denia, aufgeregt und glucklich, sammelte den III Preis fur Gleichstellung der UNED, in der Tat sehr stolz "des Teams, das am ausgezeichneten Observatorium arbeitet, und der Institution, die den Preis UNED an dasjenige vergibt, dem wir angehoren.Vom Observatorium aus versuchen wir, unser Sandkorn in die Gesellschaft einzubringen, die Institutionen und offentlichen Verwaltungen unserer Umwelt auszubilden und zu beraten, die Bevolkerung fur KEINE Gewalt zu sensibilisieren und unsichtbare Frauen, dh Frauen, sichtbar zu machen. Wir sind uns bewusst, dass wir die Marke UNED mit anerkanntem Prestige tragen, und deshalb streben wir eine feministische, pluralistische Vision an, die Vielfalt respektiert und Gender Mainstreaming in all unseren Aktivitaten anwendet. Heute ist ein ganz besonderer Tag, ein Impuls, der uns ermutigt, echte und effektive Gleichheit zu erreichen. Wie Angela Davis sagte, die beruhmte amerikanische Politik: Ich akzeptiere nicht die Dinge, die ich nicht andern kann, ich andere die Dinge, die ich nicht akzeptieren kann. “ .

Frauen mit hohem Wettbewerb

Der Direktor des Amtes fur Gleichstellung und Personal der UNED, Pilar González Puente nahm den zweiten Teil der Konferenz auf „Es ist offensichtlich, dass mannliche Athleten nicht die gleiche Anerkennung haben wie weibliche Athleten. Moglicherweise sehen wir alle Sport anders, wenn sie es tun, als wenn sie es tun. Und es ist dringend erforderlich, dass wir diese Vision andern. “

González Puente erinnerte daran, dass der Hohere Sportrat bereits 2009 davon ausgegangen ist, dass der soziale Fortschritt in allen Bereichen offensichtlich ist. „Trotz dieser offensichtlichen Gleichheit gibt es immer noch Hindernisse fur eine echte Gleichstellung, und sie selbst haben erkannt, dass die Forderung der Gleichstellung und das Brechen der Glasdecke nicht ausreichen mit Anerkennung, aber finanzielle Unterstutzung ist notwendig. ”

Elena GarcíEine Bustos, UNED-Mitarbeiterin, Sportlehrerin und Konkurrentin im Bereich Bodybuilding, Bikini-Fitness, erinnerte sich an ihre harten Anfange und erkannte, dass sich die Dinge geandert haben und Frauen im Wettbewerb genauso gesehen und respektiert werden wie Manner. Aber bleiben Sie wachsam, denn zum Beispiel bestehen die Jurys nach 20 Jahren Wettbewerb fast immer aus viel mehr Mannern als Frauen, oder die Sponsoren achten nicht auf die Frauen, die zu den Turnieren kommen.

Gema Santos del Castillo, Sportjournalistin, ist die Tochter von Amelia del Castillo Cobos, der ersten Grunderin, Trainerin und Prasidentin einer Fu?ballmannschaft in Spanien. Er behauptet, dass er in 20 Jahren noch nie eine Chefin gehabt habe. Wenn Sie in Ihrem Postfach viele Anfragen nach Kollegen haben, die von Spielern oder der Offentlichkeit wahrend der Ausubung ihres Berufs belastigt, gekusst oder befummelt werden.

Amelia, ihre Mutter, wagte es in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts, in Pinto, ihrer Stadt, einen Fu?ballverein zu grunden, zu organisieren, auszubilden und zu verteidigen. Sie wurde von den Familien ihrer Freunde abgelehnt, die sie zwangen, nicht mehr mit ihr auszugehen und sogar mit ihr reden. Bis eines Tages ihr Vater an der Bar einem Nachbarn antwortete, der seine Tochter kritisierte, die mit elf Kindern herumhing: "Ich bevorzuge, dass meine Tochter um 5 Uhr nachmittags ein Bier mit 11 Kindern trinkt, dass sie mit nur einem um 11 Uhr abends in die Ara geht. “ Heute, nach Jahren der Widerstandsfahigkeit und Arbeit, wurde seine Arbeit anerkannt: Das Pinto-Fu?ballstadion ist nach ihm benannt.

Das junge Unternehmen ist eine Arbeitsplattform, die junge Menschen in das Theater integriert und Kunst als Mittel zur Vermittlung von Arbeitsplatzen nutzt. Die Schauspielerinnen Cristina Gallego und Cristina Varona waren Teil der Besetzung des Playoff-Stucks, in dem Pedro Sainz als offentlicher Manager tatig war.

José BeschadigeníBuceta, Professor fur Sportpsychologie an der UNED, war Trainer des spanischen Basketballteams und leitet heute andere Teams. In seinen Jahrzehnten an der Spitze von Teams hat er gro?e Veranderungen im Spitzensport erlebt, sowohl bei Frauen, die an Wettkampfen teilnehmen, als auch bei Managern von Sportunternehmen und bei ihren eigenen Kollegen.

Teresa San Segundo, verantwortlich fur den Abschluss der X UNED Equality Conference, wies darauf hin, dass sich die Gesellschaft verandert, aber wenn man an Sport denkt, denkt man an Jungen. „Es gibt eine gemischte Ausbildung, aber noch keine Koedukation. Wir sind alle in einer Macho-Gesellschaft ausgebildet worden, und das ist von heute bis morgen nicht leicht zu andern. Heute sind die Gesetze egalitar, die Mentalitaten jedoch nicht. Sie sind Spieler. Sie, Madchen, die spielen. Sie uben einen Beruf aus, der ihnen Macht verleiht. Sie sind da, sie unterhalten sich. Und das ist eine Ungerechtigkeit. "